Publications
NIE AUFGEFLOGEN- Widerstand in der NS-Zeit im Polizeipräsidium Frankfurt am Main. 2. erweiterte Auflage: Petra Bonavita, 2023.
Several narrative drawings (Moselstrasse / Polizeipräsidium / Im Polizeipräsidium) for the book by Petra Bonavita about the resistance in the Frankfurt police headquarters in Nazi-Germany.
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Ein Gespür für komplizierte Moleküle.
Artwork for Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS). 2021.
In collaboration with the the science section of German newspaper Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) 9 different drawings and a short animated film, “Tanz der Moleküle“ (musical score: J Peter Schwalm) depicting selected moments of the life of 2021 Nobel Prize Winner in Chemistry Benjamin List.
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Daniel Hartlaub. Zeichnungen 2013-2016.
Catalogue (1822-Forum)Introduction by Andreas Platthaus:
“(…) eine Installation (…), die mehr bietet als eine Kulisse, mehr als eine Lektüre, mehr als ein Rätsel. Sie nimmt Elemente aus all diesen Wahrnehmungstriggern zusammen und schafft daraus eine neue Erzählform zwischen Comic und Kombinatorik”.
“Er sucht nach neuen Wegen, Geschichten zu erzählen, nach Wegen, die sich nicht auf Formate, Umfänge oder auch Funktionsweisen von Büchern festlegen lassen. Das neue Vorhaben mit dem Titel „The Girl Who Never Was“ beweist es ein weiteres Mal”.
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Press
DIE LETZTEN NACHRICHTEN- ein Untergangsszenario / THE LAST NEWS- A Doomsday Scenario
Im Zweiten Stock dem Weltuntergang ganz nahe. Endzeit-Theater und Installation im Hotel Nizza- Was tun, wenn die Atom-Bombe fällt?
Sabine Schramek, Frankfurter Neue Presse, 12.08. 2023
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DIE POST-APOKALYPTISCHE ROMANTIK (OR HOW I LEARNED TO LIVE IN THESE WEIRD TIMES)
Learning to live in these weird times- Daniel Hartlaub at the Elctro Studios.
Stewart Rayment, Hastings Online Times, 1. 6. 2023
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DIE POST-APOKALYPTISCHE ROMANTIK (OR HOW I LEARNED TO LIVE IN THESE WEIRD TIMES)
Post-Apocalyptic art rock in Bulverhythe
DEIRA DIARY, 29. 5. 2023
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DIE POST-APOKALYPTISCHE ROMANTIK (OR HOW I LEARNED TO LIVE IN THESE WEIRD TIMES)
The Post Apocalyptice Romance comes to Electro Studios Project Space.
Keith Rodway, Hastings Independent, 18. 5. 2023
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TV Feature
ROSALIE
Videospiele gibt es viele auf dem Markt. Doch der Frankfurter Künstler Daniel Hartlaub mixt Kunst, die wahre Geschichte der Edelprostituierten Rosemarie Nitribitt und den Schmelztiegel Bahnhofsviertel zu einem Spiel der besonderen Art zusammen.
Peter Alexander Rothkranz, Maintower, Hessischer Rundfunk (HR), 05.07.2021
Watch feature
Interview
ROSALIE
Eine außergewöhnliche Erscheinung
Daniel Hartlaub entwickelt mit der Firma Konspiracy ein Videospiel, das von Rosemarie Nitribitt inspiriert ist.
Andreas Hartmann, Frankfurter Rundschau Geschichte MAGAZIN, 01/2022
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ROSALIE
Die Nitribitt als düstere Heldin
“Ein Science-Fiction-Videospiel des Künstlers Daniel Hartlaub schickt die berühmte Frankfurterin an einen finsteren Ort, das Bahnhofsviertel. Bei dieser Wiederauferstehung hilft ihm ein großes Team”.
Andreas Hartmann, Frankfurter Rundschau, 09.04. 2021
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ROSALIE
Von Gott, der Welt und Trump verlassen
Christoph Schütte, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), März. 2019
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ROSALIE
Düstere Bilder vom Bahnhofsviertel
Manuel Schubert, Frankfurter Rundschau, 17.08. 2018
“Ein Comic über das Bahnhofsviertel entsteht. Es sind düstere Szenen, die die beiden Autoren Daniel Hartlaub (Zeichnungen) und Michael Götz (Texte) zu Papier bringen”.
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ROSALIE
Ein Comic über Frankfurts polarisierendste Ecke
Ilona Youssef,Journal Frankfurt, August 2018
“Das berüchtigte Bahnhofsviertel inspiriert Michael Götz und Daniel Hartlaub zu einem Comic Noir. 2019 soll “ROSALIE” fertig sein, erste Einblicke in das Projekt erhält man schon jetzt im Yok Yok-Kiosk an der Münchener Straße”.
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ROSALIE
Rosalie – ein Comic Noir mitten in Frankfurt
Helen Schindler,Journal Frankfurt, August 2018
“Inspiration zur Geschichte ist der Frankfurter Mythos um Rosemarie Nitribritt. An ihr orientieren sich die charakterlichen Grundzüge der Hauptprotagonistin Rosalie – eine weibliche Superheldin, die im Frankfurter Bahnhofsviertel lebt. Nachts kann sie ihre Superkräfte nutzen, um gegen ihren mysteriösen Verfolger zu kämpfen”.
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PORTRAIT
Der Filmemacher will Raum für Experimente
Volker Muth, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 06.03. 2021
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PORTRAIT
Ein Leben in Schwarz-Weiß-Bildern
Sabine Schramek, Frankfurter Neue Presse, 4.10. 2018
“Daniel Hartlaub zeichnet düstere Geschichten und arbeitet derzeit an einem Comic”.
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INTERVIEW
Daniel Hartlaub is a visual artist
Keith Rodway, International Times, January 2019
“Daniel Hartlaub is a visual artist based in Frankfurt, currently working on comic books.His style is dark and mirrors his preferred milieu, that of the street people he encounters in the low-rent quarter of the city where he lives. The ipad app he uses to create his work allows him to process each stage of a drawing or series of works, and run these as a short movie”.
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THE DESIRE CALLED UTOPIA AND OTHER SCIENCE FICTIONS / 2048-WHEN IT ALL BEGAN
Auch nicht so schön, diese neue Welt
Christoph Schütte,Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 15.11. 2017
“(…) Daniel Hartlaub schließlich lässt die Liebe sich auch in postapokalyptischen Zeiten behaupten. Das ist allemal irritierender, beunruhigender und anregender als manch aufwendig erzeugtes Bild”.
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DREI SECHS NULL°
Litfaßsäule wird zum Kunstwerk
Frankfurter Neue Presse, 19.5. 2017
“Das schmucke Ding mit Zeichnung und Malerei auf dunklem Grund ist seit der offiziellen Eröffnung (…) unter dem Motto „KunstSäule“ der Hingucker im Szenequartier Brückenviertel. Daniel Hartlaub war beglückt: Sein „Verweis auf die Zukunft“ gefiel rund 70 Besuchern”.
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DREI SECHS NULL°
Düsterer Sog
Frankfurter Rundschau, 5. 2017
Die Säule im Alten Friedhof hat Daniel Hartlaub dagegen mit einer Bildstrecke aus schlichtem Schwarz mit einem bisschen Weiß gestaltet. Was umso mehr Sog entwickelt. Eine ganze Geschichte entfaltet sich beim Rundgang um den Pfeiler.
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DREI SECHS NULL°
Eine Litfaßsäule für die Kunst
George Grodensky, Frankfurter Rundschau, 8.5. 2017
„15 Quadratmeter stehen ihm zur Verfügung. Der Absolvent der Hochschule für Gestaltung in Offenbach ist gegenständlicher Zeichner und Filmemacher. Beim Zeichnen versuche er oft so etwas wie ein Bühnenbild zu erschaffen. Für die Säule hat er sich das Thema Zukunft vorgegeben. Eine Herausforderung für das fast schon altertümlich anmutende Medium Plakatsäule. Betrachter sollen die Säule umrunden und dabei eine Geschichte erleben.“
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THE GIRL WHO NEVER WAS
The Girl Who Never Was
Anett Göthe, Journal Frankfurt (Top 3 Ausstellungen), Juni 2016
Daniel Hartlaub führt uns in seinen Kohlezeichnungen, die er mit einem Radiergummi bearbeitet, um diesen weichen und rauchigen Farbton zu erhalten, in das fiktive Filmset einer Wohnung, in der – ganz Hitchcock-like – ein Verbrechen verübt wurde. Durch die raumgreifende Installation und die Sounduntermalung wird der Betrachter quasi als Zeuge in die Film-Szene hineingezogen.
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THE GIRL WHO NEVER WAS
Indizienketten
Christoph Schütte, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 22.6. 2016
Hartlaub ist im Gegenteil ein Künstler der Andeutung, der Reduktion und ganz buchstäblich des Wegnehmens, wie es nicht zuletzt seine sehr eigene Technik vorführt. Ist doch sein Werkzeug nicht Tusche oder auch ein ordinärer Bleistift, sondern der Radiergummi, mit dem er seine Formen, Szenen und Figuren aus rabenschwarzer Fläche präpariert.
Im Grunde aber hat Hartlaub (…), zunächst schlicht einen Raum im Raum geschaffen, der uns mit offen ausgelegten Spuren eine eigene Erzählung spinnen lässt.
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2048-WHEN IT ALL BEGAN
Musealer Comic
Journal Frankfurt, Juni 2015
Hartlaub erschafft seine düstere Welt mit dem Kohlestift: zunächst schwärzt er das Bild, dann radiert er die Figuren und Formen aus der Dunkelheit heraus. Alle zwei Wochen, wenn gerade Flohmarkt am Museumsufer ist, zeigt er im Bistro des Museum Angewandte Kunst, Frankfurt eine neue Episode. Dann bekommen die Gäste des Cafés das Comic als Tablettunterlage.
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2048-WHEN IT ALL BEGAN
In einer Welt voller Schatten
Eugen El,Frankfurter Neue Presse, 29.10. 2014
Durch sein ungewöhnliche Zeichentechnik erzeugt Hartlaub eine intensive Stimmung. Hartlaub grundiert das Papier erst mit schwarzer Reisskohle. Im nächsten Schritt schabt er mit Radierstift, Knetgummi und Radiergummi das Bild frei. Die Werkzeuge ermöglichen unterschiedliche grafische Effekte. Eine gewisse Düsternis bringt diese Technik in die Bilder. Uns begegnet eine Welt voller Schatten.
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Graphic Novel 2048- When It All Began
form, November 2014
Hartlaub integrates a number of exhibited objects from the Museum für Angewandte Kunst into his story and looks at their past in a light-hearted way. Visitors are invited to continue to develop the story with Hartlaub. They also have the opportunity to watch him do his work and drawings in the museum.
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2048-WHEN IT ALL BEGAN
Es geht los für Ed und Tilda
Sonja Fouraté, HR-Online, 14.11. 2014
Ein außergewöhnliches Projekt geht (…) an den Start. Das Museum Angewandte Kunst, Frankfurt und der Künstler Daniel Hartlaub wollen zusammen mit den Museumsbesuchern eine Graphic Novel schreiben.
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2048-WHEN IT ALL BEGAN
Eine Frankfurter Science Fiction-Lovestory
Sonja Fouraté, HR-Online, 29.10. 2014
Nicht nur die Entwicklung des Comics ist ungewöhnlich – Hartlaub hat einen sehr eigenwilligen Stil: Er malt ausschließlich mit Kohle, färbt das jeweilige Blatt komplett schwarz und radiert dann die gewünschten Objekte mit Stiften oder Gummi raus. “Die Bilder sind wie ein Negativ”, sagt er. “Für mich ist es spannender, so zu malen.” Heraus kommen – passend zum Sci-Fi-Thema – schwarz-weiße, teils düstere Bilder; jedes für sich ist ein kleines Kunstwerk.
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Graphic Novel 2048- When It All Began
Prinz Frankfurt, November 2014
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PORTRAIT
Ideen? Hier ist ein Zeichner, der welche hat
Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Blog, 6. Mai 2014
“Bis Sie den Comic „2048“ von Daniel Hartlaub lesen können, müssen Sie noch ein paar Monate warten. Und sich von alten Vorstellungen befreien. Aber darauf freuen kann man sich jetzt schon”.
(…) was auch ich im Atelier bewundert hatte: Hartlaubs wunderbare Zeichnungen, aus denen er seine Seiten zusammensetzte. Sie übten einen Sog aus, dem man sich nicht entziehen konnte, das tiefe Schwarz saugt die Betrachter geradezu an
“Daniel Hartlaub hat Ideen: graphisch, technisch, medial und eben erzählerisch. Normalerweise bin ich schon froh, wenn jemand auf nur einem dieser Felder Neuland betritt”
“(…) Was daraus im Falle von Hartlaubs „2048“ entstanden ist, darf zu den interessantesten deutschen Comics der letzten Jahre gezählt werden”.
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